#92 Blackforestpower

Das Team

Bahnsport Historie

Seinen Ursprung hat das Team San Millan Mitte der 70er Jahre, als Vater Wolfgang San Millan mit dem Bahnsport begann. Das letzte Rennen bestritt er im Jahr 1986. Sein jüngerer Bruder Marius, der im Alter von 16 Jahren den Sport begann (zu dieser Zeit nur mit Sondergenehmigung möglich), fuhr bis Ende der 80er Jahre.

Die jüngere Historie

Anfang der 90er verschwand der Name San Millan aus dem Bahnsport, bis sich die zwei ältesten Söhne von Wolfgang Ende 2005 dazu entschieden, den Sport fortzuführen. Die erste Saison von Achim und Christian San Millan begann im Jahr 2006. In dieser Konstellation fuhren die beiden bis Mitte der Saison 2008. Christian verletzte sich beim Fußball und riss sich das linke Kreuzband. Somit musste Raphael, der jüngste der drei Brüder, für den verletzten Christian in den Seitenwagen springen. Glücklicherweise ist er zu diesem Zeitpunkt gerade 16 Jahre alt geworden.

Nach der Verletzungsbedingten Pause startete das Team in der gewohnten Fahrerpaarung. Christian entschied sich aber in der Saison 2010 den aktiven Bahnsport zu beenden. Folglich bildeten ab diesem Zeitpunkt Achim und Raphael das Gespann San Millan.

Das Team heute

Nach 5 erfolgreichen Jahren war es schließlich für Raphael an der Zeit, den Gasgriff selbst in die Hand zu nehmen. Seit der Saison 2015 sind Raphael und Benedikt Zapf ein Gespann. Nach dem Gewinn des Deutschen Bahnpokals in der Saison 2017, stiegen sie in die internationale A Lizenz auf.

Blackforestpower #92

Die
Fahrer

Raphael San Millan

Fahrer

Schon als kleiner Junge nahm mich mein Vater jedes Jahr zum Grasbahnrennen nach Berghaupten mit. So war ich schon von klein auf mit dem Bahnsport in Berührung. Als dann meine Brüder den Sport angefangen haben, war ich gerade 13 Jahre alt. Natürlich war es von da an mein Traum irgendwann selbst ein Rennfahrer zu sein. Dieser Traum erfüllte sich bereits mit 16 Jahren, zuerst aber als Beifahrer. Bei meinem Bruder Achim sammelte ich viel Erfahrung rund um das Gespann. Dann war es für mich an der Zeit das Steuer selbst in die Hand zu nehmen. Meine Motivation ist der Beste zu sein. Irgendwann will ich alle möglichen Titel der Seitenwagen im Bahnsport gewinnen! Damit das alles möglich ist, brauche ich ein tolles Team mit meinem Beifahrer Benedikt, unseren Mechanikern und Sponsoren.

Benedikt Zapf

Beifahrer

Zum Bahnsport kam ich, ebenso wie Raphael, auch durch meinen Vater. Helmut Zapf war aber als Solo-Fahrer unterwegs. Dadurch war ich schon in jungen Jahren auf mehreren Rennen. Das Highlight war natürlich jedes Jahr das Heimrennen in Berghaupten. Dass ich selbst einmal Rennen fahren würde, hätte ich früher nie gedacht. So kam das Eine zum Anderen, als ich bei den San Millan Brüdern ab und zu mit auf die Rennen gegangen bin. Eines Tages fragte mich Raphael, ob ich bei ihm als Beifahrer einsteigen würde. Ohne großartig zu überlegen sagte ich zum ersten Training zu. Da Raphael und ich den selben Ehrgeiz und die gleichen Ziele haben, passte es auf Anhieb. Wir wollen beide Großes erreichen und betreiben deshalb den Sport sehr intensiv. Es gibt immer etwas, wo wir uns verbessern können.

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